Dave Burns und sein Team „Attnang Athletics“ verdienten einen Platz in 2017 European Cup Qualifier
Burns ist der Spielertrainer, der zur Austrian Baseball League gehört. „Attnang Athletics“ verdanken ihm ihren Seig über Wr. Neustadt Divings Ducks (10-4) im sechsten Spiel der Final Series, die vor kurzem in Attnang erfolgten.
„Ich hob den Cup und küsste ihn. Dies überraschte meine Kollegen aus Österreich und den USA. Ihre Reaktion war wirklich lustig“, – sagt Burns.
„Dann erzählte ich ihnen über die alte Tradition von Stanley Cup. Es war für sie merkwürdig und sie verstanden nicht, wozu ich so machte“.
Außerdem, wurde der Trainer mit dem Goldenen Handschuh für seine gute Arbeit während der Saison ausgezeichnet.
„Meinen Erfolg in den Playoffs verdanke ich Ken Liefke. In diesem Sommer während einer Pause vor den Playoffs lud er mich ein, mit seinen Jungen aus U18 zu trainieren. Es war ein schöner Urlaub“, – sagt Burns. „Mark Batchelor tat auch viel für mich. Er erlaubte mir den neuen Indoor-Spielplatz im Stadion Marshall Field zu benutzen. Dies war eine wunderbare Hilfe“.
Das ist der dritte Titel des österreichischen Teams unter der Leitung von Burns. Um ins Finale zu kommen, war es genug, drei fehlende Punkte zu holen.
„Ich bin darauf stolz, dass ich im Alter von 42 an den Baseball Wettbewerben teilnehmen kann. Nur wenige können sich mit solchem Erfolg in meinem Alter rühmen“, – sagt Dave mit Stolz.
„Ich bin sehr glücklich, dass meine Arbeit in Österreich mir nicht nur das Team zu trainieren, sondern auch mit ihm Seite an Seite zu spielen erlaubt. Deswegen fühle ich mich viel jünger. Ich weiß nicht, was im nächsten Jahr passieren wird. Ich werde einfach die diesjährige Meisterschaft mit meinem Team genießen“.
Herr Burns sagt immer: „Mit jedem Jahr ist es für mich immer schwieriger, sich fit zu halten. Aber einmal sagte mir mein weiser älterer Bruder, dass ich bis zu Ende spielen muss. Soviel in meinem Vermögen steht. Viele Jahre geben mir diese Worte den Anstoß, immer vorwärts zu bewegen. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich bis heute spiele“.